Automatisierte Anlage von Kundenrisiken: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | InfoAgent bietet einerseits spezielle | + | InfoAgent bietet einerseits spezielle Eingabemasken an, die zur manuellen Erfassung und Pflege dieser Daten dienen. |
Andererseits empfängt InfoAgent 'von außen' über [[:Kategorie:Schnittstellen|Schnittstellen]] (z. B. über den [[GDV Import]]) eine Vielzahl von Informationen automatisch. Um den manuellen Erfassungsaufwand zu reduzieren, bietet es sich an, die auf diese Art bereit gestellten Daten als Grundlage für die Anlage von Kundenrisiken zu verwerten. | Andererseits empfängt InfoAgent 'von außen' über [[:Kategorie:Schnittstellen|Schnittstellen]] (z. B. über den [[GDV Import]]) eine Vielzahl von Informationen automatisch. Um den manuellen Erfassungsaufwand zu reduzieren, bietet es sich an, die auf diese Art bereit gestellten Daten als Grundlage für die Anlage von Kundenrisiken zu verwerten. | ||
Aktuelle Version vom 24. März 2010, 10:40 Uhr
Zahlreiche Funktionen in InfoAgent, wie z. B. die Analyse oder das Anwenden von Vergleichsprogrammen, beziehen sich auf die Lebensumstände des Kunden. Hierunter sind die bestehenden Personen- und Sach - Risiken zu verstehen.
InfoAgent bietet einerseits spezielle Eingabemasken an, die zur manuellen Erfassung und Pflege dieser Daten dienen.
Andererseits empfängt InfoAgent 'von außen' über Schnittstellen (z. B. über den GDV Import) eine Vielzahl von Informationen automatisch. Um den manuellen Erfassungsaufwand zu reduzieren, bietet es sich an, die auf diese Art bereit gestellten Daten als Grundlage für die Anlage von Kundenrisiken zu verwerten.
Die automatisierte Risikoanlage sollte als Unterstützung der unternehmerischen Tätigkeit verstanden werden. Die von außen gelieferten Daten haben immer einen konkreten quantitativen, qualitativen und zeitlichen Bezug zu einem bestimmten Sachverhalt. Deshalb entbinden diese automatisierten Hilfsfunktionen den Anwender nicht von einer gewissenhaften Überprüfung, Komplettierung und Korrektur der Ergebnisse.
